Endlich sind sie da!

Bereits Mitte letzten Jahrhunderts stellte Maria Montessori fest, dass Kinder in unserer zivilisierten Gesellschaft von der Natur entfernt sind und nur wenig Gelegenheit haben, mit ihr in Berührung zu kommen.

Das Gefühl der Kinder für die Natur wächst mit der Übung, wie alles andere. Also sollte das Kind Natur erleben können. Experimentelles Lernen, das heißt draußen in der Natur, ist durch nichts zu ersetzen.

Diesen Grundsatz von Maria Montessori setzten wir gerne in der Praxis um. Unsere Schule inklusive Schulgarten bietet hierfür ideale Voraussetzungen. In den letzten Jahren konnten die Kinder viel Erfahrung im Anbau von Obst und Gemüse sammeln.

Eine ganz besondere Faszination üben jedoch die Tiere in unserem Schulgarten auf die Kinder aus. Bisher waren das Schnecken, Spinnen, Ameisen, Feuerwanzen, Regenwürmer, Bienen, Schmetterlinge und Vögel.

Seit April 2021 vervollständigen sechs Legewachteln die Naturbegegnung in unserem pädagogischen Handeln. Die Kinder bekommen jeden Tag die Möglichkeit, unter Anleitung einer Lernbegleiterin, sich selbständig um die Tiere zu kümmern. Dazu gehört neben dem Füttern und Tränken, dem Einsammeln der Eier und der Stallhygiene natürlich auch die Beobachtung und der Kontakt zu den Tieren.

Wir freuen uns sehr über unsere sechs neuen Schultiere und sind schon ganz gespannt auf die kleinen leckeren Eier …….

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