Krieg, Umweltzerstörung, Armut, Hunger, Vertreibung, aber auch unnötiger Luxus, Verschwendung, Ungleichheit und Blindheit gegenüber dem Leid auf der Welt haben die SchülerInnen der A-Stufen seit den Sommerferien beschäftigt.
Das Schaffen des chinesischen Ausnahme-Künstlers Ai WeiWei, dessen Ausstellung alle gemeinsam Anfang September in Düsseldorf besuchten, gab den Ausschlag für eine höchst kreative Arbeitsstrecke.