Schulentwicklung: drei Konferenzen – ein gemeinsamer Weg.

Mit der Reihe „Ist das Montessori – oder kann das weg?“ haben wir uns als Kollegium aufgemacht, unsere pädagogische Praxis weiterzudenken.  Denn Schulentwicklung hört nicht auf. Sie lebt davon, dass wir immer wieder innehalten, hinterfragen und neu ausrichten.

Am 6. Mai haben wir unter dem Motto Weniger ist mehr unseren Bildungs- und Erziehungsauftrag neu beleuchtet. Wir haben Kompetenzen in den Mittelpunkt gestellt, über Belastungen gesprochen und Freiräume gedacht – mit dem Ziel, Raum für noch wirksameres Lernen zu schaffen.

Am 13. Mai folgte der nächste Schritt: Fokus finden – Fachinhalte mit Wirkung. In intensiver Fachschaftsarbeit haben wir unsere Curricula durchleuchtet, reduziert und geschärft. Entstanden sind erste fokussierte Themenübersichten – tragfähige Bausteine für eine klarere, zielgerichtete Schulentwicklung.

Am 27. Mai schließlich ging es um das Herzstück unserer Arbeit: Raum für Selbstwirksamkeit. In einer bewusst offenen Konferenz ohne Steuerung von außen haben wir erlebt, wie kraftvoll es sein kann, Verantwortung zu teilen, Kontrolle loszulassen und echten pädagogischen Freiraum zuzulassen.

Was bleibt, ist kein fertiges Ergebnis – sondern ein wachsendes Bewusstsein:

Wir sind auf dem richtigen Weg.

Wir gestalten Schule – tagtäglich, gemeinsam, mit Blick nach vorn.

Und wir wissen: Schulentwicklung ist kein Projekt. Sie ist Haltung.

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