Wolfssprache und Giraffensprache

Schon des Öfteren erreichte uns die Bitte, noch ein wenig mehr über unsere pädagogischen Tage, Konferenzen und Weiterbildungen zu berichten.


Dem Wunsch kommen wir gerne nach und werden von nun an regelmäßig Einblicke in unsere Lehrerfortbildungen geben.

Ihr werdet merken, es ist ein breit gefächertes Programm, denn das, was unsere Schüler*innen und uns Lernbegleiter*innen vereint, ist der Wunsch nach Entwicklung, der Wunsch zu lernen – gemeinsam, voneinander, miteinander.

Eine Weiterbildung, die uns Lernbegleiter*innen sehr am Herzen liegt, ist die der „Gewaltfreien Kommunikation (GFK)“, einem Konzept zur Verbesserung des Dialogs und des Miteinanders im Alltag.

Dabei spielen zwei Tiere eine besondere Rolle, die Giraffe und der Wolf. Laut Marshall B. Rosenberg, dem
Begründer des Konzeptes, stehen sie stellvertretend für die unterschiedlichen Kommunikationsformen der Menschen.

Der Wolf mit seinen spitzen Zähnen als Sinnbild für denjenigen, der mit seiner Sprache andere verletzt. Die Giraffe, mit ihrem großen Herzen und dem langen Hals – emphatisch und mit einen prima Überblick über unterschiedlichste Situationen.

Ein spannender Ansatz, wie wir finden …. der sowohl uns Lernbegleiter*innen dabei unterstützt, unsere Schüler*innen noch besser verstehen zu lernen und durch Einfühlsvermögen zu motivieren, als auch den Jugendlichen Handwerkszeug gibt, ihre und die Bedürfnisse anderer zu erkennen, zu benennen und Konflikte konstruktiv zu lösen.

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